Das Forschungsprojekt

“Erforscht ein physisches oder soziales Problem, welches für Menschen während einer lang andauernden Weltraummission in unserem Sonnensystem entsteht und schlagt eine Lösung vor.” 


Forschungsfrage:

Was passiert mit Astronauten, die auf einer lang andauernden Weltraummission physisch (Krankheit) oder psychisch (Boreout-Syndrom / Langeweile) erkranken?

Problemanalyse:

Krankheiten werden bereits im All behandelt. Sollten die Astronauten aber schon weiter weg sein von der Erde, so wird es bei größeren Erkrankungen problematisch. Hierfür müssten wirkliche Spezialisten mit an Bord sein. Gegen das sogenannte Boreout-Syndrom hilft am besten Musik spielen oder zu Musik tanzen.

Gibt es bereits Lösungen?

Ja es gibt bereits Lösungen, aber nur welche, die die Raumstation ISS betreffen, da sie noch nah genug an der Erde ist. Eine ärztliche Betreuung findet bereits auf der Erde während der gesamten Betreuungsphase statt. Durch diese intensive Betreuung lernt der Arzt die Crew kennen und weiß ganz genau wie fit jeder einzelne ist. Aber auch die Astronauten selbst werden zu Sanitätern ausgebildet, damit sie z.B. Zähne reißen oder einfache Brandwunden versorgen können. Ein Arzt ist derzeit nicht an Bord. Gegen das sogenannte Boreout-Syndron (Langeweile) gibt es derzeit keine wirklichen Lösungen - derzeit lockern die Astronauten selber ihren Alltag durch z.B. Videokonferenzen mit der Familie auf.


Unsere innovativen Lösungen:

Körperlich: Krankheiten

Mindestens ein Astronaut wird  auf der Erde zu einem Arzt ausgebildet und nimmt im Raumschiff auf der Weltraummission teil.

 

Sozial: Langeweile

Astronauten spielen Instrumente oder tanzen gemeinsam zu einer Musik.

Hier könnt ihr euch ein Bild davon machen, wie unsere Lösung verwirklicht werden kann: